HIP HOP.
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Im Kurs werden Choreographien auf unterschiedliche Musik erlernt. Das jeweilige Lied entscheidet, aus welchen Schritten und Stilen sich die Choreographie zusammensetzt. Verwendete Stile sind Hip Hop.
Als Hip Hop wird ursprünglich nicht ein Tanzstil bezeichnet, sondern eine Kultur, die in den 70er Jahren in den Ghettos von New York entstanden ist.
Die Kultur besteht aus vier Elementen: Rap (MCing), DJing, B-Boying (Breakdance) und Graffiti-Writing. Auf den Straßen und später auf den sogenannten „Blockparties“ trafen diese Elemente aufeinander. Auf den Parties begannen DJs wie DJ Cool Herc kurze Ausschnitte von Funk-, Gospel-, Disco-, oder jamaikanischer Musik mit einem zweiten Beat zu verbinden. Er wiederholte nur die „Breaks“ (tanzbarer Teil eines Liedes) und ebnete damit der heute bekannten Hip Hop-Musik den Weg.
Hip Hop Dance ist vorrangig von B-Boying beeinflusst. Weitere Einflüsse sind lateinamerikanische Tänze, Funk-Dance und afrikanische Tänze.
Pioniere der Hip Hop- Kultur sind u.a. DJ Cool Herc und Africa Bambaataa.
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